Rückblick 10. März bis 18. April 21
HERSTORY. Wie wir wurden, was wir sind.
70 Jahre GEDOK Reutlingen
GEDOK, die „Gemeinschaft von Künstlerinnen und Kunstfördernden“, ist das älteste und europaweit größte Netzwerk seiner Art. Seit Beginn ist das Ziel der GEDOK die geschlechtergerechte Teilhabe von Frauen im künstlerischen und kulturellen Bereich auf allen gesellschaftlichen Ebenen. Bereits 1951 wurde die Regionalgruppe Reutlingen durch die weltweit renommierte Klöppelkünstlerin Leni Matthaei (1873-1981) gegründet, und so feiern wir in diesem Jahr das 70-jährige Bestehen der GEDOK Reutlingen mit einer großangelegten, vielfältigen Jubiläums-Ausstellung.
HERSTORY. Wie wir wurden, was wir sind versammelt regional verwurzelte Kunst unterschiedlicher Genres und spürt sowohl der Entwicklungsgeschichte der Reutlinger Gruppe nach, sowie den ganz individuellen Praxen der teilnehmenden Künstlerinnen. Um den unterstützenden Netzwerkcharakter aufzuzeigen und wie es sich für ein Jubiläum gehört, gibt es auch Gratulanten – eigens für die Ausstellung erarbeitete Gastbeiträge der GEDOK Karlsruhe.
Künstlerinnen
Uta Albeck, Buket Aslantepe, Margret Berger, Petra Blum-Jelinek, Maria Brunner-Heber, Gisella Codara, Heidi Degenhardt, Ellen Eckel, Kathrin Fastnacht, Ulla Frenger, Eva Funk-Schwarzenauer, Sybille Groh, Birgit Hartstein, Gudrun Heller-Hoffmann, Ulrike Holzapfel, Doris Knapp, Helga Koch, Barbara Kollross, Randi Kvanka, Margarete List, Sigrid Lokowandt, Lissi Maier-Rapaport, Elke Mauz, Helga Mayer, Xenia Muscat, Kristina Negele-Holder, Tanja Niederfeld, Ingrid von Normann, Jutta Peikert, Renate Quast, Inge Rau, Susanne Reusch-Schweitzer, Susanne Reusch, Elke Roth, Monika Schuh-Wibmer, Margot Spuhler, Gerburg Stein, Jolanta Switajski, Ingrid Swoboda, Mehlika Tanriverdi, Jacqueline Wanner, Antje Weiß, Roswitha Zeeb, Christine Ziegler
Die Ausstellung wird gefördert durch: